Prurigo mit Chaga behandeln

Prurigo behandelnPrurigo simplex kann durch den Chaga Pilz in vielen Fällen gelindert oder sogar vollkommen gestoppt werden.

Die Inhaltsstoffe des Chaga Vitalpilzes bekämpfen die zugrunde liegenden Erkrankungen, auch bei Prurigo nodularis und anderen Formen dieser Erkrankung.

Prurigo Hintergrundwissen

Diese mit quälendem Juckreiz verbundenen Erkrankungen treten in verschiedenen Varianten auf. 

  • Prurigo simplex
  • Prurigo nodularis
  • Prurigo Diabetica

Meistens sind Frauen ab 45 Jahren von Prurigo simplex oder Prurigo nodularis betroffen. Männer erkranken weit weniger häufig als Frauen. Insgesamt ist diese Hauterkrankung eher selten anzutreffen. 

Prurigo Ursachen

Lupus, Neurodermitis, Gicht, Diabetes, Asthma, Hepatitis C sind Erkrankungen, die zur Entstehung von Prurigo führen können, das mit juckenden Hautknötchen auf Armen, Beinen, Rumpf und Schultern einhergeht.

Der quälende Juckreiz veranlasst die Betroffenen an den Hautknoten zu kratzen, was Prurigo verstärkt.

Ein Teufelskreis entsteht aus juckenden Hautknötchen, die durch Kratzen immer größer werden und letztlich aufplatzen, der zugrunde liegenden Erkrankung und den psychischen Belastungen der betroffenen Menschen.

Auch Staub, Pollen oder Mückenstiche können eine Ursache sein. Mückenstiche sind sogar in tropischen und subtropischen Gebieten eine der Hauptgründe.

In Europa sind jedoch verschiedene Autoimmunerkrankungen, die mit Abstand häufigste Ursache.

Prurigo behandeln – Die Therapie

Die Grunderkrankung, die den Juckreiz ausgelöst muss behandelt werden. Cremes und Salben, wie beispielsweise Tigerbalm, sind gut um den Juckreiz zu lindern, können jedoch Prurigo nicht heilen.

Besonders Tigerbalm vermindert jedoch den akuten Juckreiz und es in der Zeit der Therapie, ein sinnvolles Hilfsmittel für die Betroffenen.

Wenn der Auslöser Lupus ist, muss diese Erkrankung kuriert werden, um Prurigo zu stoppen. Eine andere Lösung gibt es nicht. Für die Behandlung von Lupus und anderer Autoimmunerkrankungen liegen zahlreiche positive Erfahrungen mit dem Chagapilz vor.

Der Chaga-Tee balanciert das Immunsystem aus, wirkt entzündungshemmend und aktiviert die Leber. Im Unterschied zu Kortisonspritzen oder anderen chemischen Medikamenten, ist der Chaga Tee nebenwirkungsfrei.

Die Dosis sind zwei oder drei Tassen Chaga Tee pro Tag. Die positiven Effekte des Tees zeigen sich bei vielen Menschen bereits nach einigen Wochen.

Der Chagapilz ist für die Haut ein Elixier. Er kann zusätzlich zur inneren Einnahme auf die juckenden Hautstellen aufgebracht werden, in Form einer Tinktur.

Die Anwendung der Chaga Tinktur hat sich insbesondere bei den Prurigo Grunderkrankungen, wie beispielsweise Neurodermitis und Schuppenflechte bewährt. Der Genesungsverlauf wird so gefördert.

Prurigo mit Chaga behandeln – ein Ausblick

Bei jedem Betroffenen zeigt sich Prurigo in unterschiedlichen Ausprägungen, je nachdem welche Grunderkrankung der Auslöser ist.

In der Schulmedizin werden Kortison Salben, Tabletten und Spritzen verabreicht, jedoch mit wenig Erfolg.

Es ist bekannt, dass Kortison zwar kurzfristig bei Entzündungen hilft, jedoch langfristig schwere Nebenwirkungen hat.

Die Therapie mit dem wilden Chaga Pilz greift dagegen die Ursachen von Prurigo an der Wurzel an. Die zugrunde liegenden Erkrankungen werden allmählich auf sanfte Weise gelindert.

Der gesamte menschliche Organismus wird durch die Vitalstoffe des wilden Chaga systematisch von Schlacken gereinigt und gestärkt.

Selbstverständlich braucht die Chaga-Kur etwas Zeit um zu wirken. Vonseiten der Betroffenen verlangt es Einsatz und Willensstärke, um die Kur jeden Tag durchzuziehen, bis sich die Hautknoten zurückbilden und der Juckreiz nachlässt.

Eine vollständige Heilung von Prurigo simplex ist in der Tat möglich. Es muss nicht einmal sehr lange dauern. Einige Menschen konnten schon nach wenigen Wochen oder sogar Tagen spürbare Besserungen durch den Chaga Tee bemerken.

Weitere Tipps um Prurigo zu stoppen

Am wichtigsten ist es in der Tat den Chaga-Tee pro Tag kontinuierlich zu trinken, jedoch auch auf ihre Ernährung sollten die Betroffenen achten.

Leicht verdauliche Speisen

Bei allen Hauterkrankungen haben sich leicht verdaulichen Speisen als hilfreich erwiesen. Insbesondere Haferflocken, Süßwasserfisch, Obst, Gemüse sind sehr zu empfehlen.

Nahrungsmittel die Sie vermeiden sollten

Die Nahrungsmittel sollten Sie vermeiden, damit Sie den Juckreiz schneller loswerden:

  • Milchprodukte
  • Fleisch
  • Industriezucker
  • künstliche Süßstoffe
  • Schokolade
  • stark glutenhaltige Getreide (Weizen)
  • Lebensmittelzusatzstoffe

Am besten essen Sie nur naturbelassene, unverarbeitete Lebensmittel, soweit das möglich ist.

Vorsicht vor Pestiziden 

Die Ursachen für die Prurigo Grunderkrankungen wie Neurodermitis sind nicht genau bekannt, jedoch werden Pestizide, Nahrungsmittelzusatzstoffe, Zucker und Weißmehle als eine wichtige Ursache diskutiert.

Softgetränke

Nahrung sollte eigentlich den Körper stärken, jedoch oft ist die moderne Ernährung eine Katastrophe für die Körperzellen. Softgetränke aller Art sind tabu bei Hautkrankheiten.

Die gesunde Ernährung

Dabei kann eine gesunde Ernährung einfach sein. Die Diät sollte am besten nur glutenfreie oder glutenarme  Getreide enthalten. Reis und Hafer sind ideal. Gluten aus Getreide werden als eine der Ursachen für Prurigo angesehen. Deshalb ist es besser auf Weizen zu verzichten.

Alle Kuh-Milchprodukte mit Ausnahme von Butter sind kontraproduktiv. Offenbar fördern Milchprodukte Entzündungen und die Entstehung von Haut-Knötchen.

Parraffin

Vermeiden Sie alle Cremes und Salben, welche Paraffin enthalten. Für die Haut ist Paraffin eine Belastung.

Grundsätzlich sollten nur Stoffe auf die Haut aufgetragen werden die essbar sind. Alles andere kann die Haut noch mehr aus dem Gleichgewicht bringen.

Vitamin D

Bei Autoimmunerkrankungen ist es wichtig viel Vitamin D aufzunehmen, um das Immunsystem wieder zu stärken. Vitamin D hat sich in Studien als essenziell für die Bildung vieler Hormone herausgestellt.

Vitamin D wird durch Sonnenlicht gebildet oder kann über die Ernährung (Fisch, Lebertran) aufgenommen werden.

Auch der Chaga enthält eine Vorstufe des Vitamin D.

Durch den Juckreiz können viele Betroffene nicht mehr durchschlafen. Deshalb ist die Behandlung der Hautknoten mit der Chaga Tinktur oder anderen natürlichen Cremes sinnvoll. Der Juckreiz sollte soweit gelindert werden, dass der Schlaf wieder erholsam ist.

Schlaf

Ein gesunder Schlaf ist unabdingbar um das Immunsystem zu stärken. Die innere Therapie mit dem Chaga Tee, gesunder Ernährung und die äußere Behandlung der Hautknoten mit der Chaga Tinktur oder anderen Salben unterstützt sich gegenseitig und führt am schnellsten zum Erfolg.    

Fazit zu Prurigo

Durch Chagatee wird das Immunsystem aktiviert und der Körper entgiftet. So werden die zugrundeliegenden Erkrankungen und die Ursachen vom Juckreiz gestoppt. Die Haut-Knötchen bilden sich allmählich zurück und der Juckreiz verschwindet.

Wie lange es dauert, um Prurigo zu heilen hängt von der Behandlung der Grunderkrankung ab. Letzlich ist der Juckreiz nur ein Sympthom. Der menschliche Organismus leitet Giftstoffe auch über die Haut aus. Dieser Vorgang führt zur Bildung der Hautknoten und dem ständigen Juckreiz.

Sobald sich weniger Schlacken im Körper befinden, braucht die Haut nicht mehr als Ausscheidungsorgan fungieren. So wird der Bildung der Hautknoten die Grundlage entzogen.

Es ist richtig den Juckreiz mit Salben oder der Chaga Tinktur äußerlich zu behandeln, jedoch die organischen Ursachen der Grunderkankung müssen kuriert werden. Am besten auf natürliche und gesunde Weise mit dem Chaga Pilz Tee.

Bei Fragen zur Chaga Anwendung schicken Sie eine Email an: chagapilz10@gmail.com

Herzlichst

Klaus Glebe

About chagapilz

Seit 2012 beschäftige ich mich mit der Wirkung des wilden Chaga und seiner erstaunlichen Vorteile für die Gesundheit. Seitdem zieht mich dieser einzigartige Vitalpilz immer mehr in seinen Bann. Klaus Glebe Kontakt: chagapilz10@gmail.com

4 Kommentare

  1. Dzemile Cakatal-Jedamski

    Hallo Herr Glebe,

    Ich leide sehr runter dieser Krankheit. Ich bin 34 Jahre alt und habe diese Krankheit seit 5 Jahren. Nichts hat bisher geholfen.

    Können Sie mir bitte sagen, wie ich an diesen Tee ran komme?

    Mit freundlichen Grüßen

  2. Hercht, Christine

    Ich kriege in diesem Jahr meine urticara papulosa nicht wirklich in Griff. Seit 3 Jahren stand ich wegen meiner Polymyalgica rheumatica unter ständigem Prednisolon. Seit dem Absetzen tritt die Prurigo verstärkt auf. Ich bin auf fast alles allergisch (Pricktest) Stress verstärkt die Symtome. Ich nehme zur ZeitAdvantan Milch 0,1 % Emulsion und das Antiallergicum Xusal. Ich bin 80 Jahre alt und habe noch fast alle Zähne, aber mit 8 Amalganblomben. Der Ausschlag tritt nur auf oberem Rücken und an den Armen auf. Ich würde gern den Chaga Pilz als Tee probieren. Ich kann nicht weg, ich bin Witwe und kann den Tee nur zu Hause anwenden. Ist eine Bestellung möglich?

    Freundliche Grüße
    Christine Hercht

    • Liebe Frau Hercht,

      der Chagapilz entgiftet den Körper, indem er die Leber aktiviert und die Darmflora aufbaut. Außerdem ist der Heilpilz
      entzündungshemmend, was polymyalgica rheumatica bessert. Bei Prurigo
      werden Giftstoffe uber die Haut ausgeschieden, deshalb ist die innerliche Reinigung so wirksam.
      Ich schicke Ihnen gleich mehr Informationen wo Sie den Chaga bestellen können.

      Herzlichst
      Klaus Glebe

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