Wie Sie die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern können mit dem Chaga Tee erfahren Sie in diesem Artikel.
Durch die steigende Zahl an Krebserkrankungen erhöht sich die Zahl der Patienten, die eine Chemotherapie durchmachen.
Die Nebenwirkungen der verschiedenen toxischen Chemikalien, die bei diesen Behandlungen verwendet werden, machen den Patienten schwer zu schaffen.
Der Chaga Tee kann die Vergiftungen der inneren Organe lindern und die Überlebenschancen der Patienten erhöhen. In Russland wird der Chaga Pilz seit 1955 in der Krebstherapie erfolgreich eingesetzt.
Chemotherapie Nebenwirkungen
- Magenschmerzen
- Schäden an den Schleimhäuten
- Durchfall
- Übelkeit
- Blutungen im Magen-Darmtrakt
- chronische Müdigkeit
- schwaches Immunsystem (Verminderung der Leukozyten)
- Haarausfall
- Zweittumore
- Nervenschäden
- Schädigung des Herzmuskels
- Unfruchtbarkeit
Nicht alle hier aufgezählten Symptome treten bei jeder Chemotherapie auf, weil unterschiedliche Medikamente eingesetzt werden. Trotzdem hat jede Chemotherapie für den Patienten negative Nebenwirkungen.
Vergessen werden oft die Langzeitschäden, die durch die Vergiftung des Körpers während einer Chemotherapie entstehen. Die Risiken eines erneuten Auftretens von Krebs werden durch Zytostatika erhöht.
Chemotherapie Nebenwirkungen lindern mit der Chaga Kur
Der Chaga Pilz ist ein Tonikum für die Schleimhäute. Er heilt die durch die chemischen Medikamenten verletzten Magen- und Darmschleimhäute. Das gleiche gilt für Verletzungen im Mund, die häufig bei Chemotherapien auftreten.
Durch gesunde Schleimhäute können die Patienten mehr Nahrung zu sich nehmen, was wiederum die körperliche Kraft und Gesundheit stärkt. Der Chaga Tee lässt den Appetit der Patienten aufleben.
Für den Erfolg einer Chemotherapie ist es entscheidend, dass die Nebenwirkungen den Patienten nicht zu sehr schwächen. Leider sterben viele Patienten während einer Chemotherapie, weil ihr Organismus durch die Giftstoffe extrem geschwächt wurde.
Diesen schlimmsten Nebenwirkungen der Chemotherapie kann der Chaga Tee vorbeugen, weil er ein Adoptogen ist.
Adaptogene Wirkung
Adoptogene, von denen es sehr wenige gibt, sind Stoffe, die die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen, ohne Nebenwirkungen auszulösen. Die adoptogene Wirkung des Chaga Pilzes wurde in den 1950 in Jahren in Russland erforscht. Der Vitalpilz stärkt den Körper auf breiter Basis insbesondere in stressigen Zeiten.
Wundheilende Wirkung
Der Chaga Tee enthält zahlreiche äußerst starker Antioxidantien die im Zusammenspiel eine wundheilende Wirkung entfalten. Der Chaga Pilz kann auch in Form einer Chaga-Tinktur auf entzündete Hautstellen äußerlich aufgebracht werden.
Immunsystem
Bei Chemotherapien wird vor allem das körpereigene Immunsystem schwer geschädigt. Dies ermöglicht Krebszellen erneut zu wuchern. Der Chaga-Tee stärkt das Immunsystem während und nach einer Chemotherapie. Nur durch ein gesundes Immunsystem kann Krebs geheilt werden.
In jedem Körper bilden sich täglich deformierte Zellen, die jedoch vom Immunsystem entweder repariert oder wenn das nicht möglich ist, vernichtet werden. Das ist ein ganz normaler Vorgang, der jeden Tag in jedem Menschen abläuft. Erst wenn die körpereigene Müllabfuhr nicht mehr richtig funktioniert, können sich Krebszellen unkontrolliert vermehren.
Chaga Pilz als Anti-Krebsmittel
Der Chaga Pilz ist selbst ein potentes krebshemmendes Mittel. In zahlreichen Studien wurde seine positiven Effekte gegen Krebs bestätigt. Er hemmt Krebszellen am Wachstum, verhindert die Bildung von Metastasen und löst den Zelltod der Krebszellen aus.
Schon seit vielen Jahrhunderten gilt der Chaga Pilz als natürliches Heilmittel für Krebs in der Volksmedizin Lapplands und Russlands.
Seine erste geschichtliche Erwähnung war die Heilung des ukrainischen Großfürsten Vladimir Monomach im 12. Jahrhundert von Lippenkrebs.
Chaga Tee Dosierung um Chemotherapie Nebenwirkungen zu lindern
Um die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern, die Krebszellen zu schwächen und den Körper zu stärken, ist eine hohe Dosierung des Chaga Tees empfehlenswert.
Ideal sind 4 bis 6 Tassen Chaga Tee pro Tag. Eine Tasse Tee sind etwa 250 ml. Die Wassermenge ist jedoch Nebensache. Wichtig ist, dass der Chaga Pilz mindestens 10 Minuten ausgekocht wird um genügend Vitalstoffe zu extrahieren.
Die wasserlöslichen Vitalstoffe des Chaga Pilzes, wie das Melanin, organischem Germanium und Polyphenole sind als Wasserextrakt sehr leicht verdaulich. Schon im Mund vermindert der Tee Entzündungen und Geschwüre.
Hat Chaga Tee Nebenwirkungen während der Chemotherapie?
Der Chaga Tee hat keine negativen Nebenwirkungen. Er kann während der Chemotherapie verwendet werden, da er keine Wechselwirkungen negativen Nebenwirkungen mit den Medikamenten erzeugt. Er verstärkt sogar die toxische Wirkung der Medikamente auf Krebszellen.
Aus diesem Grund und der bereits erwähnten stärkenden Wirkung wird der Chaga Tee in Russland seit 1955 als begleitende Krebstherapie verwendet. Bei Patienten die nicht operiert, bestrahlt oder per Chemotherapie behandelt werden können oder wollen, wird der Chaga Pilz auch als alleinige Therapie eingesetzt.
Leider gibt es Ärzte in Deutschland die Patienten abraten, während der Chemotherapie den Chaga Tee zu verwenden. Die Menschen werden verunsichert mit der Aussage, dass der Chaga Tee die Wirkung der Medikamente vermindern könnte. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. In Russland ist die Medizin in diesem Punkt viel weiter.
Fazit
Der Chaga Pilz vermindert die Entzündungen und Blutungen im Magen-Darmtrakt während einer Chemotherapie.
Der Vitalpilz schützt die Schleimhäute vor der Zerstörung durch die Krebsmedikamente und baut das Immunsystem wieder auf. Außerdem erhöht der Chaga-Tee die körperliche Kraft der Patienten enorm.
Der Chaga Tee sollte bei jeder Krebserkrankung langfristig in hoher Dosierung eingesetzt werden, egal ob vor, während oder nach einer Chemotherapie. Der Tee ist absolut sicher in der Anwendung. Er wird selbst von geschwächten Menschen sehr gut vertragen.
Ob eine Chemotherapie überhaupt sinnvoll ist oder nicht, dazu können Sie sich selbst eine Meinung bilden in diesem interessanten Artikel aus dem Spiegel: Giftkur ohne Nutzen
Wenn Sie Fragen zum Chaga Pilz haben schreiben Sie eine E-Mail an: chagapilz10@gmail.com
Herzlichst
Klaus Glebe
Eine Bekannte macht gerade eine Chemotherapie. Da sie sehr entkräftet ist helfe ich ihr im Haushalt. Ich denke diesen Tee werde ich ihr einfach mal mitbringen, er scheint ja eine sehr gute Wirkung zu haben.